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In ihrer neuen Single „Wolkendecke“ wird eine dämmrige Schwermut in meteorologischen Metaphern überweht. Nach dem anfänglich euphorischen Taumel der letzten Single-Auskopplung hält die Band ihre fünf Gesichter jetzt auffällig zuversichtlich in den Wind von heute und glaubt an die Wunde, die erst mit aufgelegtem Finger heilt.

lyrics

[Intro]
Sei still, sei still
Und, hinter Wolken, heiter.
Es geht vorüber;
Und es geht auch weiter…

Sei still, sei still
Und, hinter Wolken, heiter.
Es geht vorüber;
Und es geht auch weiter…

[Refrain 1]
Auch wenn die Wolkendecke wahrlich endlos erscheint
Sie zieht vorbei, vorbei, vorbei
Und ich mich frage, wann du zurückkehren wirst
Das zeigt die Zeit, die Zeit, die Zeit

Auch wenn die Wolkendecke wahrlich endlos erscheint Sie zieht vorbei, vorbei, vorbei
Und ich mich frage, wann du zurückkehren wirst
Das zeigt die Zeit, die Zeit, die Zeit

[Strophe 1]
Ich stürze mich in Lethargie
Träume zerstreut vor mich hin
Meine Welt kennt gerade nur Dystopien
Sitze im Karussell, komm‘ halt mich fest

[Strophe 2]
Seit Wochen wirkt schon alles verschwommen
Stroboskope sprechen mich frei
Und ich rede mir ein
Bloß kein Heimweh nach gestern, der Schmerz geht vorbei

[Refrain 2]
Auch wenn die Wolkendecke wahrlich endlos erscheint
Sie zieht vorbei, vorbei, vorbei
Und ich mich frage, wann du zurückkehren wirst
Das zeigt die Zeit, die Zeit, die Zeit

Auch wenn die Wolkendecke wahrlich endlos erscheint Sie zieht vorbei, vorbei, vorbei
Und ich mich frage, wann du zurückkehren wirst
Das zeigt die Zeit, die Zeit, die Zeit

[Outro]
Bloß kein Heimweh nach gestern
Ich sehe dich wieder, irgendwann
Irgendwann
Bloß kein Heimweh nach gestern
Ich sehe dich wieder, irgendwann
Irgendwann
Bloß kein Heimweh nach gestern
Ich sehe dich wieder, irgendwann

Text: Jannes-Maximilian Priebels
Gedicht im Intro: Mascha Kaléko

credits

from Die Sonne ging unter, auch ich hatte vergessen, track released February 17, 2023
Music: Tristesse
Lyrics: Tristesse
Producer: Magnus Wichmann
Mix: Magnus Wichmann
Mastering: Tom Porcell - Limetree Studios

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Tristesse Berlin, Germany

Zwischen Indie, Shoegaze und Dreampop verortet, ist der Sound von TRISTESSE von Raum bestimmt. Die halligen Worte überstrecken sich in die Akkorde, Drums und Bass greifen sie aus der Luft und rahmen sie ein. Es ist der Raum für ein Sich-wiegen im Vertrauten und für diese Schrecksekunde, kurz bevor man fällt, der den Sound der Band ausmacht. Nachhallend. Intoxikiert. Unruhig.
Neue deutsche Softness
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