about
In ihrer neuen Single „Wolkendecke“ wird eine dämmrige Schwermut in meteorologischen Metaphern überweht. Nach dem anfänglich euphorischen Taumel der letzten Single-Auskopplung hält die Band ihre fünf Gesichter jetzt auffällig zuversichtlich in den Wind von heute und glaubt an die Wunde, die erst mit aufgelegtem Finger heilt.
lyrics
[Intro]
Sei still, sei still
Und, hinter Wolken, heiter.
Es geht vorüber;
Und es geht auch weiter…
Sei still, sei still
Und, hinter Wolken, heiter.
Es geht vorüber;
Und es geht auch weiter…
[Refrain 1]
Auch wenn die Wolkendecke wahrlich endlos erscheint
Sie zieht vorbei, vorbei, vorbei
Und ich mich frage, wann du zurückkehren wirst
Das zeigt die Zeit, die Zeit, die Zeit
Auch wenn die Wolkendecke wahrlich endlos erscheint Sie zieht vorbei, vorbei, vorbei
Und ich mich frage, wann du zurückkehren wirst
Das zeigt die Zeit, die Zeit, die Zeit
[Strophe 1]
Ich stürze mich in Lethargie
Träume zerstreut vor mich hin
Meine Welt kennt gerade nur Dystopien
Sitze im Karussell, komm‘ halt mich fest
[Strophe 2]
Seit Wochen wirkt schon alles verschwommen
Stroboskope sprechen mich frei
Und ich rede mir ein
Bloß kein Heimweh nach gestern, der Schmerz geht vorbei
[Refrain 2]
Auch wenn die Wolkendecke wahrlich endlos erscheint
Sie zieht vorbei, vorbei, vorbei
Und ich mich frage, wann du zurückkehren wirst
Das zeigt die Zeit, die Zeit, die Zeit
Auch wenn die Wolkendecke wahrlich endlos erscheint Sie zieht vorbei, vorbei, vorbei
Und ich mich frage, wann du zurückkehren wirst
Das zeigt die Zeit, die Zeit, die Zeit
[Outro]
Bloß kein Heimweh nach gestern
Ich sehe dich wieder, irgendwann
Irgendwann
Bloß kein Heimweh nach gestern
Ich sehe dich wieder, irgendwann
Irgendwann
Bloß kein Heimweh nach gestern
Ich sehe dich wieder, irgendwann
Text: Jannes-Maximilian Priebels
Gedicht im Intro: Mascha Kaléko
credits
license
all rights reserved